In diesen Tagen erleben wir einen bemerkenswerten Anstieg der Popularität des Unternehmertums, der auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist. Die Anzahl und das Ausmaß der unternehmerischen Aktivitäten nehmen sowohl in der Türkei als auch in der ganzen Welt zu. Die Verbreitung des Unternehmertums kann auf mehrere Faktoren zurückgeführt werden, darunter die zunehmende Globalisierung, die Kluft zwischen den Generationen, die unterschiedlichen Erwartungen an die Arbeit zwischen den Generationen, die Erkenntnis, dass Zeit eine kostbare Ressource ist, und das Bestreben, zeitsparende Praktiken zu nutzen.
Es ist von entscheidender Bedeutung, mit jedem neuen Begriff, der in unserem Alltag und Berufsleben häufig auftaucht, Schritt zu halten, um seine rechtliche Analyse vorzunehmen und seine Rechtsgrundlage zu verstehen, wie es der Grundsatz der Rechtssicherheit verlangt. Natürlich möchten die Menschen die Möglichkeiten und Beschränkungen in ihren jeweiligen Geschäftsbereichen kennen und verstehen. Einer der wichtigsten dieser Zwänge ist das Recht. Daher sollten die rechtlichen Grundlagen der unternehmerischen Tätigkeit und ihre Auswirkungen analysiert werden.
Von der ersten Idee an muss sich der Unternehmer als zentrale Figur des Unternehmertums an die geltenden Gesetze halten. Auf diese Weise kann er das Risiko, aufgrund potenzieller rechtlicher Probleme oder Strafen in späteren Phasen erhebliche Schäden zu erleiden und Zeit zu verlieren, wirksam mindern. So sollten sie beispielsweise zunächst prüfen, ob ihr geplantes Vorhaben mit den einschlägigen Gesetzen vereinbar ist, denn ein rechtlich verbotenes Vorhaben wäre von vornherein sinnlos und undurchführbar.
Die Schaffung einer Rechtsgrundlage für ein Vorhaben sollte die Geschäftstätigkeit nicht behindern. In diesem Jahrhundert sollten die unterstützenden und anreizgebenden Aspekte des Rechts stärker betont werden. Andernfalls könnte das Recht als eine Institution wahrgenommen werden, die mit der Dynamik des Geschäftslebens nicht Schritt halten kann und zuweilen wie ein „Gespenst“ erscheint. Daher sollte die Rechtmäßigkeit des Unternehmertums anhand der richtigen Frage beurteilt werden: Die Frage „Ist es rechtlich verboten?“ sollte Vorrang vor der Frage „Ist es rechtlich erlaubt?“ haben, und der Prozess sollte unter diesem Gesichtspunkt durchgeführt werden. Der Grund dafür liegt in der Tatsache, dass unser Rechtssystem den Grundsatz der Willensfreiheit hochhält und somit auch andere als die ausdrücklich verbotenen Tätigkeiten zulässt.
Außerdem ist es von entscheidender Bedeutung, dass ein Unternehmen von Anfang an durch geeignete Maßnahmen rechtlich geschützt ist. In Situationen, in denen mehrere Unternehmer beteiligt sind, sollten ihre Ideen auch voreinander geschützt werden. Dieses Bewusstsein und diese Perspektive während des Prozesses einzunehmen, ist einer der Schlüsselfaktoren, die dazu beitragen, das gewünschte Ziel einer unternehmerischen Reise zu erreichen.
Auch bei der Entscheidung über die Art des Unternehmens, in dem ein Vorhaben verwirklicht werden soll, sind zahlreiche Faktoren zu berücksichtigen: Kapital, Beteiligung, Unternehmensstruktur, Anreizmöglichkeiten usw. Um die richtige Gesellschaftsform zu bestimmen, sollten die Alternativen für jeden dieser Faktoren bewertet und analysiert werden. Die auf der Grundlage der Gesellschaftsform zu erstellende Satzung sollte die Bedeutung der Beteiligungsstruktur, des Systems der Vorzugsaktien, der Aktiengruppen und der Rechte, die für den Betrieb der Gesellschaft, in der das Unternehmen gegründet wird, gewährt werden, hervorheben.
Nachdem die ersten Schritte für ein Unternehmen unternommen wurden, hat die Wahrung der Vertraulichkeit oberste Priorität, insbesondere bei der Finanzierung und dem Angebot von Optionen für das Personal. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die Klauseln und Sanktionen von Vertraulichkeitsvereinbarungen, die in der Praxis häufig vorkommen, sorgfältig zu handhaben. Geschieht dies nicht, kann dies dazu führen, dass das Unternehmen unerwartet von einem Investor mit einer Finanzierung übernommen wird. Es kann sich aber auch herausstellen, dass das Personal, das die Vertraulichkeit verletzt hat, nicht über die finanziellen Mittel verfügt, um den entstandenen Schaden zu ersetzen, so dass die Unterzeichnung einer Vertraulichkeitsvereinbarung von Anfang an nicht sinnvoll war. Daher ist es notwendig, all diese möglichen Folgen zu bewerten und einen leicht umsetzbaren Fahrplan zu entwickeln.
Während dieses Prozesses kann es erforderlich sein, neben Vertraulichkeitsvereinbarungen auch Gesellschaftervereinbarungen, Investitionsvereinbarungen und Vorverträge in Form von Absichtserklärungen zu unterzeichnen. Der erfolgreiche Abschluss des Prozesses hängt davon ab, ob solche Vereinbarungen verbindlich sind, ob die Drag-along- und Tag-along-Klauseln in den Vereinbarungen mit dem türkischen Recht vereinbar sind und ob es abschreckende Konsequenzen im Falle eines Vertragsbruchs gibt.
Alle vorgenannten Prozesse beinhalten eine Form der Projektion, und eine sorgfältige, gründliche und professionelle Bewertung jedes einzelnen Aspekts wird dazu beitragen, den erwarteten Nutzen aus einem Vorhaben zu erzielen.